1) Gehe nicht alleine mit deinem Baby ins Schwimmbad. Du hast echt zu viel Kram zu tragen. Anziehen ausziehen. Dich, das Baby. Da kann ne dritte Person wirklich für ne Menge Entspannung sorgen und du kannst ein paar Bahnen alleine schwimmen. Geht am besten vormittags unter der Woche. Dienstag zb, ist erfahrungsgemäß nix los
2) Gepäck. Das ist gar nicht mal so wenig. Nimm auf jeden Fall den Maxi Cosi mit. So kannst du dein Baby einfach mal ablegen (z.B.: beim “Aufbau” und “Abbau” / Dusche) Wir hatten immer zwei Rucksäcke dabei + Wickeltasche. Eine extra Tasche mit zusätzlichen Handtüchern. Die braucht man einfach, weil man mit Baby mehr “Schwimmgänge” hat, als ohne.
3) Badehose ist überflüssig - Schwimmwindel reicht. Ja, sie sind süss. Aber überflüssig. Entweder ist sie zu klein - die Babybadehose - weil man vergisst, dass der kleine Scheisser noch ne Windel drunter trägt, oder man hat die Windel schon vor Ewigkeiten gekauft, weil man schon viel früher ins Bad wollte. WICHTIG: Nimm mehrere Schwimmwindeln mit damit du sie nach jedem Tauchgang wechseln kannst. Sonst besteht Erklältungsgefahr. Pikks Opa wollte sie wieder mit heim nehmen und trocknen, aber das ist n anderes Thema :)
4) Nimm was FÜR DICH zum essen mit. Nicht nur nen Apfel, sondern was mit Kohlenhydrate. Schwimmen strengt unheimlich an. Auch das “Babyinswasserhalten” ist anstrengend.
5) Reiss dich zusammen, wenn nervige Kinder das Gesicht deines Babys als super Zielscheibe für die Wasserfontäne halten. (“Mein Kind wird nie so” jaja :-)) . Mich hats genervt, wenn man einem fremden Kind 10x sagen muss “Mach das doch in die andere Richtung”. Nur weil deren Muddis sonst wo sind. Ach ja - ganz schwierig sind auch Kinder die immer wieder vom Beckenrand neben dein Kind springen. Na hör ma - gehts noch? Da is dann Ende mit zusammen reissen. Ich freu mich schon auf Urlaub am Meer, da gibbet dat nich.